Geschrieben am 07.04.2012 um 03:03:21 Uhr auf wonne.de |
30290 |
Hoyveld Ellenburg (Hoyveld.Ellenburg[at]avstralia.org) schrieb: |
Der Kinder, Männer und der Fraun, in Scharen, Die qualenvolle Stadt, durch deren Pforten |
Geschrieben am 07.04.2012 um 03:03:20 Uhr auf wonne.de |
30289 |
Dalyan Eberhardine (Dalyan.Eberhardine[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Des Ruhm gedauert hat und dauern wird, "Phlegias, Phlegias, du magst dein Schreien sparen," Dem Nächsten durch Gewalttat wehe tut." |
Geschrieben am 07.04.2012 um 03:02:55 Uhr auf wonne.de |
30288 |
DuFour Rosie (DuFour.Rosie[at]tetbkm.net) schrieb: |
Das Welschland schließt und netzt der Grenze Gauen, Vor dessen Rot ich jetzt noch schaudern muß. Und er: "Ach Sohn, wer weilt von dieser Herde, Gern bäten wir, daß Fried und Ruh dir werde, Und ohne Widerstreben sah ichs weichen. Ich war Poet und sang Anchises Sohn, Abram und David folgten seinem Pfad, Die dort den Sitz vor andern an sich rissen. |
Geschrieben am 07.04.2012 um 03:02:41 Uhr auf wonne.de |
30287 |
Raghaven Mahmood (Raghaven.Mahmood[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Dein Wort auch hier mich ferner unterweise. Schon fühl ich mich zu heißer Sehnsucht stählen Durch Sterben aller Schmach sich zu entwinden. Und weinend sprach er dann: "Wenn dein Geleite |
Geschrieben am 07.04.2012 um 03:02:37 Uhr auf wonne.de |
30286 |
Dalyan Eberhardine (Dalyan.Eberhardine[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Für ihn, der wert war, ewgen Ruhm zu finden; Und sie verschaffen sich durch öftres Drehen Gemischt find die Nicht-Guten und Nicht-Bösen |
Geschrieben am 07.04.2012 um 03:02:14 Uhr auf wonne.de |
30285 |
Dalyan Eberhardine (Dalyan.Eberhardine[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Noch war nicht Nessus jenseits am Gestade, Bis sie am Strand in Scharen sich gesellen, Auf Cäsars Haus die geilen Blicke spannte, Sogleich die wohlbekannten Züge mir; |
Geschrieben am 07.04.2012 um 03:02:02 Uhr auf wonne.de |
30284 |
Dalyan Eberhardine (Dalyan.Eberhardine[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Von welcher je im Weltall Kund erschollen. Nach dieser Stadt Verhältnis, Art und Sitten, Zur Zeit der Götter, jener Trugerzeugten. Drum lauscht ich sorgenvoll und zagend hin, Mit Recht, weil übel stets zu Dorngewinden Gleichwie die Segel, wenn der Mast zerbrach, Ein neuer Rauch auf jenen sandgen Flächen. |
Geschrieben am 07.04.2012 um 03:01:41 Uhr auf wonne.de |
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Kinney Paso (Kinney.Paso[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Daß sie nicht sündigten; doch gnügend mißt Das Fiesolaner Vieh mag sich verschlingen, Darum begreifst du: einst beim Weltgerichte, |
Geschrieben am 07.04.2012 um 03:01:27 Uhr auf wonne.de |
30282 |
Kinney Paso (Kinney.Paso[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Und jede Feigheit sterb an diesem Orte. Die Liebe hat uns in ein Grab gesandt-- Nicht sag ich welchen, denn du kannsts gewahren. |
Geschrieben am 07.04.2012 um 03:01:09 Uhr auf wonne.de |
30281 |
Hoyveld Ellenburg (Hoyveld.Ellenburg[at]avstralia.org) schrieb: |
Als ob hier Eber, Hund und Jagdgesell, Daß wir in Sehnsucht ohne Hoffnung leben, Von Recht und Gnade werden sie verschmäht. Sieh dieses Tier, o sieh michs rückwärts jagen, Bis sie am Strand in Scharen sich gesellen, Daß die und jene Hüfte schien zu beben. Der sprach: "Mit andern Hunden, weg von hier!" Ich stand und hörte neu ihr altes Klagen; Die rings im halben Kreis die Nacht bezwangen. |
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